Die Karte des Piri Reis – das mysteriöse Meisterwerk
Die einzige wirksame Methode, einen Irrtum in der Geschichte auszumerzen, besteht darin, überzeugend zu zeigen, wie er entstanden ist. (Frederick J. Pohl, Zit. n. McIntosh)
weiterlesen →Die einzige wirksame Methode, einen Irrtum in der Geschichte auszumerzen, besteht darin, überzeugend zu zeigen, wie er entstanden ist. (Frederick J. Pohl, Zit. n. McIntosh)
weiterlesen →Das Meer ist so beschaffen, dass keiner sich freiwillig darauf wagt, sondern nur aus Not. Denn ein Mensch, der zur See fährt, und das nicht etwa tut, um sein Gewissen zu entlasten, seine Ehre zu verteidigen oder sein Leben zu bestreiten, der ist entweder ein Narr, lebensmüde oder gehört eingesperrt, denn er muss wahnsinnig sein….
weiterlesen →Seit einiger Zeit verfolge ich (bzw. verfolgt mich) die Frage, ob Dampier auf der Kokos-Insel vor der Pazifikküste Costa Ricas einen Schatz vergraben haben könnte. Selbst die deutsche Wikipedia kolportierte dieses Gerücht (inzwischen als solches gekennzeichnet ;-). Als ich dieses lose Ende der Geschichtsschreibung verfolgte, kam ich wie üblich vom hundertsten ins tausendste, und mit…
weiterlesen →Eine gute Geschichte kann sich manchmal in einem einzigen Satz oder einer beiläufigen Bemerkung verbergen. Das sind diese aufregenden kleinen Details, die ich an historischen Texten so liebe; ich bezeichne sie gern als ‚lose Enden‘. Sie sind es, die mir die Sicherheit geben, dass mir niemals die Geschichten ausgehen werden.
weiterlesen →Forscher sind vermutlich nicht gerade die einfachsten Menschen, wenn es darum geht, eine Gesellschaft aufzubauen. Tatsächlich könnte man auch sagen, dass Forscher deshalb Forscher werden, weil sie gewisse ungesellige Eigenschaften besitzen und sich daher in regelmäßigen Abständen so weit wie möglich von ihren Mitmenschen entfernen müssen. Ein ungenanntes Mitglied der Royal Geographical Society
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